Donnerstag, 29. Oktober 2020

Die Wahrheit über Halloween

 Halloween hat starke Wurzeln im Heidentum und der Hexerei. Es geht auf das Druidenfest des Samheim zurück. Die Kelten betrachteten den 1. November als den Tag der Toten, da in der Nordhalbkugel der Winter begann, die Bäume ihre Blätter verloren, es frϋh dunkel wurde und die Temparaturen sanken. Sie glaubten, daß ihr Sonnengott an Stärke verlor und Samheim, der Herr der Toten, den Sonnengott ϋberwältigte. Die Druiden lehrten auch, daß am Abend vor dem Fest des 31. Oktober’s, Samheim die Geister der Verstorbenen des Vorjahres versammelte, so daß sie zu ihren ehmaligen Häusern zurϋckkerten um dort die Lebendigen zu besuchen.
Menschen- und Tieropfer
Fϋr tausende von Jahren haben Druiden am Halloween Zeremonien abgehalten in denen sie Satan anbeteten indem sie Katzen, Pferde, Schafe, Oxen, Menschen und andere Opfer zusammentrugen, sie in Wicca-Käfige steckten und dann verbrannten. Scheinbar war es notwendig diese Menschen- und Tieropfer zu bringen um Samheim zu besänftigen und die Geister davon abzuhalten, ihnen Schaden anzutun.

Streiche oder Sϋßes (Trick-or-Treat)
Um diese Opfer zu erhalten, gingen die Druidenpriester von Haus zu Haus und fragten nach gemäßteten Kälbern, schwarzen Schafen und menschlichen Lebewesen. Denen die gaben, wurden Reichtum versprochen und denen, die verwehrten, wurden Drohungen und Flϋche ausgesprochen. Dies ist der Ursprung von „Trick-or-Treat.“

Jack-O-Lantern (Kϋrbislaterne)
Die Jack-O-Lantern hat seinen Ursprung in dem mit Kerzen beläuchteten Kϋrbis oder Totenschädel, welches dazu diente die Bauernhöfe und Häuser zu kennzeichnen, die die Druiden-Religion unterstϋtzten und hierdurch fϋr die „Sϋßigkeit“ fragten zur Anfangszeit des Halloween-Schreckens. Das World Book Encyclopedia sagt: „Das angeblich harmlose beläuchtete Kϋrbisgesicht des Jack-O-Lantern ist ein altertϋmliches Symbol einer verdammten Seele.“

Totentanz
Während Menschen und Tiere in Qualen schrien als sie zum Tode verbrannt wurden, waren die Druiden und ihre Nachfolger in Kostϋmen gekleidet, die sie aus den Häuten und Köpfen der Tiere gemacht hatten. Sie wϋrden tanzen, chanten (spirituelle Singart) und durch Flammen springen in der Hoffnung dadurch die bösen Geister abzuwehren.

Haus des Horrors
Graf Dracula, ein populärer Held des Halloweens, war eine wirkliche Person. Er lebte von 1431 bis 1476. Während seiner 6-jährigen Herrschaft hat er ϋber 100.000 Männer, Frauen und Kinder in einer sehr abscheulichen Weise massakriert. In seinem Plan hatte er sich ausgedacht wie er sein Land von Bettlern, Behinderten, Kranken und Alten befreien kann. Er lud sie zu einem Festmahl ein in einem seiner Paläste. Er gab ihnen viel zu Essen und machte sie betrunken. Dann fragte er sie: „Möchtet ihr frei von allen Sorgen sein und keinen Mangel haben?“ Nachdem seine Gäste „Ja!“ schrien, befiel Dracula, daß das Palast benagelt und in Brand gesetzt wurde. Niemand entkam diesem eigentlichen „Haus des Horrors“.

  Das Wort Gottes
"„Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Greuel dieser Völker, daβ nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Weissager oder ein Tagewähler oder der auf Vogelgeschrei achte oder ein Zauberer oder Beschwörer oder Wahrsager oder Zeichendeuter oder der die Toten frage. Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her. Du aber sollst rechtschaffen sein mit dem HERRN, deinem Gott. Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HERRN, deinen Gott.“ "(5. Mose18:9-14).
"„… sie sollen mein Volk lehren, daβ sie wissen Unterschied zu halten zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem.“ "(Hesekel 44:23).
"„Mein Volk ist dahin, darum daβ es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daβ du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.“ "(HOSEA 4:6).
"„Wie man einen Knaben gewöhnt, so läβt er nicht davon, wenn er alt wird.“ "(Sprüche 22:6)

"„Die Liebe sei ungeheuchelt. Hasset das Böse; hanget dem Guten an.“ "(Römer 12:9).
"„... So laβ uns ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichts.“ "(Römer 13:12).
"„Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht des Tisches des Herrn teilhaftig sein und des Tisches der Dämonen.“ "(1. Korinther 10:21).
"Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.“" (Epheser 5:11).

Reformationstag vs Halloween
Es war am 31. October 1517, daß Martin Luther die 95 Thesen an die Tϋr der Schloßkirche zu Wittenberg in Deutschland nagelte. Dieser mutige Protest gegen das römische Papsttums des Mittelalters, inspirierte die Reformation. Dies ist die größte Glaubens- und Freiheitserweckung aller Zeiten und alle Bibelgläubigen Kirchen sollten diesen Tag feiern. Die Reformation war eines der wichtigsten Wendepunkte der Weltgeschichte. Die Kraft die durch die Neuentdeckung der Bibel in der Gemeinsprache freigesetzt wurde, fϋhrte zu der außergewöhnlichsten geistlichen Erweckung in der Geschichte. Die Erweckung befreite die Christen in Nordeuropa vom Niedergang des Renaissance-Paganismus und fϋhrte zur größten Freiheit und wissenschaftlichen Entdeckung in der Geschichte.

Jeder bibelgläubige Christ sollte den Reformationstag feiern. Ein Christ sollte nicht am okkulten Halloween teilnehmen.
Wir sind in einem geistlichen Weltkrieg. Tierquälerei, Vandalismus und sogar Mord ereignen sich viel öfters während des Halloweens. Jedes Jahr am Halloween werden viele Tiere, und sogar Menschen in satanischen Ritualen weltweit geopfert.
Indessen nehmen Millionen von Menschen, einschließlich wohlgesinnter Christen am Halloweenfest teil. Halloween ist eine Hauptanwerbezeit fϋr Hexen und Satanisten. Viele Menschen haben bestätigt, daß sie bei einer Halloweenparty zum Okkultismus eingefϋhrt wurden. Halloween ist sehr religiös, aber es ist nicht christlich.

Wähle das Leben
Diesen 31. Oktober, mache Front gegen Halloween und mobilisiere deine Familie und Gemeinde den Reformationstag zu feiern und sich in einen geistigen Krieg zu begeben. Wir sollten aufrichtig beten, die Psalmen beten und das Evangelium unseren Freunden und Nachbarn mitteilen, vor allem denen, die gedankenlos in dieser okkulten Feier der Weissagung, Geisterbeschwörung, Menschenopfer und der Tierquälerei teilnehmen.
"„Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anläufe des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herrschern der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern in den Himmeln. Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daβ ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten könnt. So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Füβen beschuht mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens. Über alles aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Und betet allezeit mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wachet eben dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen“ "(Epheser 6:10-18). 


Dr. Peter Hammond, Africa Christian Action
PO Box 23632
Claremont, 7735
Cape Town, South Africahttps://www.cai.org/de/bibelstudien/die-bibel-und-halloween

Ursprung von Halloween - Kinderopfer!

 Ursprung von Halloween - Kinderopfer!

Woher kommt Halloween? Das Fest kam zunächst von Irland in die USA und von dort auch schließlich zu uns. Der Ursprung des Festes kommt also von den Kelten. Am 31. Oktober wurde von ihnen „Samhain", gefeiert, ihr Neujahrsfest bzw. vielleicht auch eine Art Erntedankfest.
Dieses Fest war am Beginn der dunklen Jahreszeit. Die Menschen damals glaubten, dass der Totengott den Seelen der Verstorbenen des letzten Jahres erlaubt an diesem Tag zurückzukehren. Es war also auch ein Totenfest.
Es gab Menschen, die an diesem Tag extra für die Toten Leckereien bereit stellten, auf dass sie gerne und für kurze Zeit auf die Erde zurückkehren sollten. So wollte man auch nach deren Tod in Kontakt mit den Lieben bleiben. Daraus entstand ein großes Fest mit Lagerfeuer und Festmahl.
Untote zurück ins Leben holen
Andere Menschen jedoch fürchteten, dass die Toten als eine Art Untote ins Leben zurückkehren wollten und dazu Besitz von ihnen als lebende ergreifen würden. Daher verkleideten sie sich in dieser Nacht möglichst gruselig und angsteinflößend, damit die Toten an ihnen vorbei gehen würden.
Um sich vor diesen umherirrenden Seelen der Verstorbenen schützen zu können, brachten die Kelten, genauer gesagt die Druiden, ein Menschenopfer. Sie berieten zuvor, welche Familie das Menschenopfer geben musste und stellten vor das Haus dieser Familie eine ausgehöhlte Steckrübe. Wurde das Kind von den Eltern ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück.
Dann sperrten sie dieses Kind in einen Weidenkorb und verbrannten es bei lebendigen Leib. Verweigerte die Eltern jedoch das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut, was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleich kam.
Die ausgehöhlte Rübe war also ein Zeichen dafür, dass ein Mensch aus diesem Haus geopfert wurde!
Bei uns ziehen jetzt Kinder von Haus zu Haus und verlangen, wie einst die Druiden, ein Opfer. 

Für mich definitiv nichts zu feiern


Text von hier:

Freitag, 14. Februar 2020

2. Mose 20

Gottes Zehn Gebote wurden dem Propheten Mose vor Tausenden von Jahren gegeben, als die Israeliten noch in der Wüste umherwanderten. Ihre Bedeutung und Bedeutung bestehen jedoch bis heute fort.
Obwohl der Herr Jesus Christus der Diener eines Neuen und Höheren Bundes ist, müssen uns die Lehren und Werte der Gebote Gottes jeden Tag der christlichen Karriere begleiten.
In diesem Bibelstudium möchte ich mit Ihnen die Wichtigkeit und Bedeutung jedes einzelnen von ihnen analysieren.

Sie sind die Repräsentation aller zivilen und religiösen israelischen Gesetze und gliedern sich in zwei Teile. Wo die ersten vier Gebote Anweisungen in Bezug auf die Beziehung zu Gott und die anderen sechs Gebote in Bezug auf das Zusammenleben der Gemeinschaft miteinander sind. Bevor der Herr die Zehn Gebote verkündet, hebt er die einzigartige Beziehung zu seinem Volk hervor und sagt: "Ich bin der Herr, dein Gott" (2. Mose 20: 2). Darüber hinaus erinnert sich der Herr, dass er sie aus der Knechtschaft Ägyptens befreit hat.

Dies bedeutet, dass der Herr sie zu einer Beziehung aufrief, in der Er allein als Gott und Herr ihres Lebens verehrt werden würde und folglich für sie gesorgt werden und im verheißenen Land aufwachsen würden. Diese Gebote sind 10 außergewöhnliche Regeln für ein friedliches, erfolgreiches und glückliches Leben. Dies zu jeder Zeit. Weil sie uns ansprechen unter:

    Religion;
    Anbetung;
    Ehrfurcht;
    Zeit;
    Behörde;
    Leben;
    Reinheit;
    Eigentum;
    Wörter;
    Zufriedenheit

Das erste Gebot (2. Mose 20: 2,3) besagt, dass wir den einen wahren Gott, den Schöpfer aller Dinge, anbeten sollen. Götzendienst ist eine nutzlose, vergebliche Praxis. Wir sind jedoch immer wieder versucht, dieses Gebot zu verletzen. Anstatt Gottesverehrung zu weihen, verehren wir Bilder, Menschen, Geld, Status, Vergnügen und verderben unsere Hingabe. Als Israel in diesem Bereich einen Fehler machte, wurden sie sowohl nach Assyrien als auch nach Babylon gefangen genommen.

Im zweiten der Zehn Gebote (2. Mose 20: 4-6) wird die Anbetung als etwas Spirituelles dargestellt. Aus diesem Grund wurde Israel verboten, sich niederzuwerfen oder Götzen zu verehren oder angebliche Bilder zu machen, die sich auf Gott beziehen. Gott ist Geist, es ist nichts sichtbar, was offenbaren könnte, wer Er ist. Es gibt nichts in der Schöpfung, wie Sterne, Tiere oder Orte, die es offenbaren können. Die Praxis, Bilder zu schaffen, um sie vor ihnen anzubeten, wurde vom Eifer des Herrn verboten (2. Mose 34:14). Die ausschließliche Hingabe an Ihn führt uns nicht nur zu einem höheren Leben, sondern ist auch am intelligentesten, weil der Herr real ist. Diejenigen, die sich in Gehorsam und Heiligung Ihm widmen, erhalten den Segen Seiner treuen Liebe (1. Johannes 5: 3).

Das dritte Gebot (2. Mose 20: 7) ermahnt uns, den Namen des Herrn zu ehren und Ihn als heilig zu verehren. Zu diesem Zweck wurde den Israeliten befohlen, sie nicht umsonst, dh ohne Zweck in üblicher, nicht wichtiger Weise einzusetzen. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass der Name Gottes aus der Sprache gerufen wird und dass der heilige Name des Herrn respektlos ist.

Im vierten Gebot (2. Mose 20: 8-11) wird das Volk Israel aufgefordert, sich wöchentlich zu trennen, den Herrn zu verehren, zu verehren und etwas über ihn zu lernen. „Den Sabbat feiern“ bedeutet, ihn als geweiht oder als etwas Besonderes zu betrachten, um Gott anzubeten.
Für Israel war dies ein großer Fortschritt in ihrem Lebensstil, denn in Ägypten, wo sie lebten, arbeiteten sie jeden Tag der Woche. Es gab keinen Nutzen von Ruhe oder Lernen.
Die große Grundlage dieses Gebotes ist die Schöpfung, denn in sechs Tagen tat der Herr alles, was existiert, und er segnete, da er sah, dass es gut war. Am siebten ruhte er sich aus. Daher ist der wöchentliche Ruhetag, der dem Herrn gewidmet ist, dazu bestimmt, uns zu veranlassen, unserem Gott geistliche Opfer darzubringen, uns auszuruhen und zu lernen.
In unserer Zeit, nach der Auferstehung Jesu, begann die Kirche, den Sonntag als einen Tag der Ruhe und Anbetung zu betrachten (siehe Apostelgeschichte 20: 7; 1. Korinther 16: 2).

Das fünfte Gebot (2. Mose 20, 12) ist die Beachtung der Beziehung zu den Eltern: "Ehre deinen Vater und deine Mutter". Dabei müssen wir ihnen gehorchen, sie lieben und sie in ihren Bedürfnissen unterstützen. Die Belohnung für die Einhaltung dieses Gebotes ist, dass die Israeliten ein langes Leben auf der Erde haben würden, das der Herr ihnen gegeben hat. Das heißt, sie würden in Frieden und Glück leben. Das Gegenteil wurde hart bestraft, wenn jemand seinen Vater oder seine Mutter verfluchte, wurde er wegen der Schwere dieses Gebotes zum Tode verurteilt (2. Mose 21:17).
Heutzutage ist dieses Gebot vergessen und verachtet worden. Es gibt viele Fälle von Kindern, die unter anderem ihre Eltern misshandeln, ermorden, verfluchen und respektlos behandeln.
Wir müssen uns dieses Gebots bewusst sein, damit unser Leben lang und friedlich ist.

Im sechsten Gebot ist es uns verboten, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen (2. Mose 20, 13). Das Leben ist in den Augen des Herrn kostbar und wir können es nicht verletzen.

Offensichtlich gibt es Situationen, die außer Kontrolle geraten, in denen Selbstverteidigung und Unfall passen. Mord ist generell verboten.

Das siebte der zehn Gebote (2. Mose 20, 14) zielt darauf ab, das Haus in Reinheit und Heiligkeit zu erhalten. Die Familie als Fundament und Bezugspunkt der Gesellschaft erhalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund, der unter keinen Umständen durch Ehebruch gebrochen werden darf. (3. Mose 20:10).

Das achte Gebot (2. Mose 20, 15) zeigt uns, dass die Güter, die anderen gehören, erhalten bleiben müssen. Es ist eine äußerst wichtige Regel für die Entwicklung und das Zusammenleben einer friedlichen und prosperierenden Gesellschaft.

Das neunte Gebot (2. Mose 20, 16) ist gegen falsches Zeugnis. Unter Eid oder unter keinen Umständen zu liegen, kann den Unschuldigen dauerhaften Schaden zufügen. Daher würde die Einhaltung dieser Regel die Gerechtigkeit in Gerichten, Beziehungen und Unternehmen garantieren und den Wert von Wörtern als grundlegend ansehen.

Das letzte der zehn Gebote (2. Mose 20, 17) bezieht sich auf ein allgemeines Verbot aller Formen der Sünde. Die fleischliche Gier führt uns zu vielen Übeln, und hier möchte der Herr, dass wir uns von allen fernhalten.

Die Zehn Gebote sind eine Zusammenfassung aller Regeln, die eine friedliche und prosperierende Gesellschaft braucht. Gott, der heilig und gerecht ist, gab sie in Form von Verordnungen, die stets das Wohlergehen seiner Kinder zum Ziel hatten. Auch wenn es nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben ist (Römer 6,15), müssen heute die im Dekalog gelehrten Grundsätze der Heiligung und Reinheit beachtet werden. Es ist kein Wunder, dass neun der Gebote im Neuen Testament mit einigen Erweiterungen wiederholt werden. Was wir jedoch nicht sehen, ist die Wiederholung, den Sabbat ausdrücklich zu halten, aber Zeit für die Anbetung des Herrn zu sparen. Was wir am ersten Tag der Woche in den meisten Kirchen der Welt tun, als Hinweis auf die Auferstehung Jesu.

Text in Portugiesisch von Diego Nascimento

Donnerstag, 13. Februar 2020

2. Mose 19

Warum hat Gott Israel gewählt?

Israel wurde von Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob (Israel) als Nation ausgewählt. Wir haben gesehen, dass sich Gott in 1. Mose 1 bis 11 mit den Nationen der Erde befasste und es nicht funktionierte.
Von Abraham aus beginnt er ein neues Beziehungsmodell: das Persönliche. Und er verspricht, dass die Nachkommen des Glaubensvaters eine große Nation sein würden.

Das heißt, die Wahl Israels als Modellnation ist das Ergebnis der Verheißung, dass der Herr Abraham zu seinem Diener macht.
Orden der Heiligung
Nachdem Mose dem Volk dies klar gemacht hat, sagt er, dass sie sich selbst heiligen müssen, das heißt, von nun an sollten die geistigen, physischen und psychischen Bindungen Ägyptens aus ihrem Leben genommen werden.

Von nun an würden sie sich auf Gott beziehen, und dafür mussten sie bereit sein.
Obwohl Gott den Sünder liebt, hasst Gott die Sünde. Wir zeigen ihm, dass wir durch unsere Entscheidungen und unseren Lebensstil seine sind.
Je mehr wir uns von der Bosheit der Welt trennen, desto sensibler sind wir für den Herrn und die Richtung seines Geistes.
Umriss von Exodus 19:

19.1 - 8: Der Sinai-Bund
19.9 - 15: Weihe, um den Herrn zu empfangen
19.16 - 20: Gott erscheint auf dem Berg Sinai
19.21 - 25: Gottes Befehle an das Volk
Text in Portugiesisch von Diego Nascimento

Mittwoch, 12. Februar 2020

2 Mose 18

In 2. Mose 18 sehen wir, dass Moses von seinem Schwiegervater Jethro besucht wurde und ihm alles erzählte, was der Herr, Gott, von Ägypten bis zu diesem Tag getan hatte. Sehr aufgeregt und glücklich über alles, was der Herr getan hatte, lobte Jethro Gott für seine Werke und das Glück des Volkes Israel. Außerdem erkannte er, dass der Herr größer ist als alle anderen Götter und hatte sie auf wunderbare Weise überwunden.

Wir müssen wie Mose Lebenserfahrungen mit Gott machen, die andere ermutigen, ihn anzubeten und ihm zu dienen. Wenn Jethro Zweifel an der Souveränität Gottes hatte, wurden sie weggebracht, nachdem er Moses 'Geschichten gehört hatte. Wir teilen so viele Kleinigkeiten mit unseren Verwandten und sind so schüchtern in unserem Glauben. Aber Mose gibt uns eine große Lehre: Wir müssen die großen Taten des Herrn in unserem Leben teilen. Jethros Rat

Nachdem er durch Mose die Wunder des Herrn gehört hatte, beschloss sein Schwiegervater, ihm einen Rat zu geben. Für Jetro sollte sein Schwiegersohn die Verantwortung teilen, die Probleme der Menschen wie andere Männer in der Gemeinde zu beurteilen. Fit, gottesfürchtige Männer, die Vertrauen und Feinde der Unehrlichkeit wecken. 


Eine der schönsten Einstellungen dieses Rates ist jedoch die folgende: "Wenn Sie dies tun und Gott es befiehlt ...". Jethro verstand, dass Moses Gott unterwürfig war und, so gut der Rat auch war, wenn er nicht zustimmte, würde alles so bleiben, wie es war. Der Herr erlaubte jedoch und Mose tat, was ihm gesagt wurde.

Was für eine großartige Lektion haben wir von Jethro gelernt. Sogar mit wunderbaren Ratschlägen von jemandem, der sich interessiert, zeigte er Demut, damit seine Worte Gott unterworfen werden, im Gegensatz zu Menschen, die unsere Motivationen oft nicht kennen und uns komplett verändern wollen.
Umriss aus Exodus 18:

18.1 - 6: Moses empfängt Jethros Besuch
18.7 - 12: Jethro freut sich über Moses 'Bericht
18.13 - 24: Jethros Rat an Moses
18.25 - 27: Die Aufgabenteilung
Text in Portugiesisch von Diego Nascimento

Dienstag, 11. Februar 2020

2. Mose 17

In 2. Mose 17 sehen wir, dass das Volk von der Wüste Sim aus weiterhin Gottes Anweisungen folgte, bis es Refidim erreichte, wo es auch kein Wasser zu trinken gab.
Was haben sie gemacht? Haben sie aus Fehlern der Vergangenheit gelernt?
Nein 

Sie beklagten sich erneut über den Herrn.
Aber diesmal hielt Mose eine warme Predigt und warf ihnen ihren chronischen Unglauben ins Gesicht. Anstatt zu beten, konnten sich die Leute nur beschweren.

Das machen wir oft. Obwohl wir in der Vergangenheit Erfahrungen mit der Güte und Versorgung des Herrn gemacht haben, beklagen wir uns und sind ungläubig.
Aber in Zeiten wie diesen sagt uns die Bibel, dass wir beten und ruhig bleiben sollen. Es wird sicherlich eine Befreiung von Gott geben.
Genau das tat Mose. Er betete zum Herrn, dass er ihm den Weg zeigte, Wasser zu holen, und alle Menschen waren zufrieden.
Die Kraft der Fürbitte

Noch in Refidim gingen die Amalekiter, um Israel anzugreifen. Mose befahl Josua, die Krieger zu führen und setzte sich für das Volk ein. Während der Schlacht triumphierte Israel mit über sie ausgestreckten Händen Mose, aber als ihre Hände müde wurden, begannen die Amalekiter einen Vorteil zu haben. Als Aaron und Hur dies bemerkten, hielten sie Mose an den Händen, so dass sie aufrecht blieben. Damit gewann Israel. Am Ende errichtete Moses einen Altar der Anbetung und nannte ihn "Der Herr ist meine Flagge".

Tatsächlich schützt uns der Herr nicht nur vor Knappheit, sondern auch vor den plötzlichen Gefahren des Lebens. Wenn wir das Gebetsleben aktiv halten, werden wir gute Früchte des Sieges und des Friedens ernten.

Aus Exodus 17:

17.1 - 7: Israelis klagen über Wassermangel

17.8 - 12: Fürsprache Moses

17.13 - 16: Die Niederlage der Amalekiter

Text in Portugiesisch von Diego Nascimento