115. Tag: Der Wert dieses Buches Sprüche 29:20-27

20 Kennst du jemanden, der redet, ohne vorher überlegt zu haben? Ich sage dir: Für einen Dummkopf gibt es mehr Hoffnung als für ihn! 21 Wenn du einen Sklaven von Anfang an verwöhnst, wird er sich schließlich über dich erheben! 22 Wer schnell aufbraust, ruft Streit hervor; und ein Jähzorniger lädt viel Schuld auf sich! 23 Wer hochmütig ist, wird schließlich erniedrigt werden; der Bescheidene dagegen wird geehrt. 24 Wer mit einem Dieb die Beute teilt, der muss lebensmüde sein! Er hört den Fluch des Gerichts, aber anzeigen kann er den Räuber nicht. 25 Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher. 26 Viele suchen die Gunst eines Herrschers, doch der HERR allein verschafft jedem Recht! 27 Wer Gott liebt, verabscheut den Übeltäter. Wer Gott missachtet, verabscheut den Aufrichtigen.

Wie oft halten Sie sich die Hand vor den Mund, nachdem Sie etwas gesagt haben, was Sie nicht sagen wollten? Ich habe das schon oft gemacht. Obwohl ich sagte, was gesagt werden musste. Aber die Wahrheit ist, dass wir etwas sagen und es dann bereuen, es gesagt zu haben, und ich glaube, das passiert auch jedem von uns. - Ein Mensch ohne Verstand macht viele verrückte Dinge, aber ein Mensch, der ohne nachzudenken redet, wird ihn sicherlich teuer zu stehen kommen. Und in der Geistigen Welt wissen wir, dass jedes unserer Worte geladen ist. - Ich habe mich einmal gefragt, warum unsere Worte so stark waren. Dann erinnerte ich mich, dass die Welt nur durch das Wort erschaffen wurde. Gott sagte: - Lass es Licht werden und es war Licht, deshalb haben unsere Worte so viel Kraft und Kraft. Das sollten wir nicht vergessen. - Also lasst uns gute und produktive Dinge über uns reden und darüber, was wir mit uns passieren wollen?! Wir werden sogar unsere schlechten und hoffnungslosen Gedanken stoppen, denn unsere Gedanken haben viel Kraft auf uns und sie werden manchmal zu Stimmen in uns und folglich wird mit Worten in unserem Mund etwas nicht funktionieren. - Deshalb müssen wir uns der Worte, die wir denken und sprechen, bewusst sein. Dieser Rat ist auch für mich Georgia.

- Wenn wir Angst vor Menschen oder irgendeiner Situation haben, sind wir in diesem Netz der Angst gefangen. Aber wer auf den Herrn vertraut, der Himmel und Erde gemacht hat, wird an einen hohen Platz gestellt, weit weg von Gefahren, und wir werden von dort aus sehen, wie der Herr unsere Kämpfe bestreiten wird. - Dieses Wort, das hier in diesem Vers „hohe Einkehr“ eingefügt ist, erinnerte mich an Psalm 91:14, in dem es heißt: „Weil er mich so sehr geliebt hat, werde ich ihn auch erlösen; Ich werde ihn in ein hohes Retreat versetzen, weil er meinen Namen kennt.“ - Durch die Liebe des Herrn sorgt er für uns, führt uns von Gefahren weg und stellt uns an einen hohen Platz, einen Ort der Befreiung. - Der Herr kennt unseren Namen. Das bedeutet, dass er unser Leiden kennt. - Nur zum Abschluss. Der Psalmist in Psalm 91 war in Bedrängnis und er und etwas weiter in Psalm 94:22 sagt er: „Aber der Herr war mein Hoher Rückzugsort; und mein Gott, der Fels, in dem ich Zuflucht genommen habe.“ Er erklärte, dass er die Probleme und Bedrängnisse durchgemacht habe, aber dass der Herr sein Hoher Rückzugsort sei, sein sicherer Ort, wo er Zuflucht suchte. Wo er vom Vater in seinen Armen getragen wurde. Sollen wir hier Zuflucht nehmen? - Nur er kann uns helfen und uns erlösen. Sei es in jeder Situation. Denn für Ihn ist nichts unmöglich.

 Mit Georgia

Eine Brasilianerin versucht auf Deutsch zu schreiben