Jeden Tag die Psalmen beten - Psalm 69:1-5

"Von David. Nach der Melodie: »Lilien«.  Rette mich, Gott, das Wasser steht mir bis zum Hals!  Ich versinke im tiefen Schlamm, meine Füße finden keinen Halt mehr. Die Strudel ziehen mich nach unten, und die Fluten schlagen schon über mir zusammen.  Ich habe mich heiser geschrien und bin völlig erschöpft. Meine Augen sind vom Weinen ganz verquollen, vergeblich halte ich Ausschau nach meinem Gott.  Wie viele hassen mich ohne jeden Grund! Ich habe mehr Feinde als Haare auf dem Kopf. Sie besitzen Macht und wollen mich auslöschen. Ich soll zurückgeben, was ich nie gestohlen habe, so fordern sie lauthals von mir." Psalm 69:1-5

Bete mit mir: 

Himmlischer Vater, oft dauern unsere Gebete eine Minute und wir denken, wir verbringen Zeit in deiner Gegenwart. König David sagt hier, dass er so erschöpft ist, dass er zum Himmel um Hilfe geschrien hat, dass er zu dir geschrien hat und er immer noch nicht in der Lage war, deine Antwort zugunsten seiner Gebete zu dir zu sehen. Dies lehrt mich, Herr, dass ich vor Deiner Gegenwart mehr Zeit im Gebet verbringen muss. Welche Blitzgebete erreichen nicht einmal den Himmel. Dass ich während dieses Prozesses der Suche im Gebet meine Sünden bekennen und mich als Sünder anerkennen muss. Dies ist eine Situation, Herr, dass wir uns nicht sehen können, weil wir denken, dass wir gute Menschen sind. Aber Jesus hat es sehr gut erklärt. Er sagte: Nun, es ist nur Gott. Gott ist gut, denn obwohl wir Sünder sind, hat Gott uns einen Retter gesandt. Gott ist gut und ich empfange, Himmlischer Vater, diese Deine Güte für mein Leben. Vielen Dank im Namen Jesu, Amen.

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